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Erfolgreiche CO2-Fußabdruck Reduzierung – Nachhaltigkeit und Funktionalität im Fokus

EVBiler ApS war auf der Suche nach einer nachhaltigen Lösung bei der Materialauswahl für eines seiner Produkte. Polykemi empfahl und entwickelte für das ökologisch ausgerichteten Unternehmen die optimale Qualität, die den CO2-Fußabdruck von der Kunststoffseite her um mehr als 80 % reduzierte.

Seit fast 20 Jahren arbeitet die Polykemi AB Tochter Polykemi ApS in Dänemark eng mit Borring Plast A/S zusammen, einem Unternehmen, das seit seiner Gründung im Jahr 1964 Pionierarbeit beim Spritzgießen von Kunststoffteilen für die Industrie leistet. Der Endkunde EVBiler ApS möchte, wie viele andere Unternehmen auch, das eigene Umweltprofil ständig verbessern.

Ihr Endkunde EVBiler ApS stellt unter anderem Ladekabelhalter für Elektro- und Hybridautos her. Sie wollten das Material für diesen Halterungen durch ein Material mit geringeren Umweltauswirkungen ersetzen.

„Als EVBiler ApS mit der Anfrage an uns herantrat, wandte ich mich sofort an Polykemi. Mein langjähriger Rohstofflieferant ist ein ausgezeichneter und bewährter Entwicklungspartner für neue Projekte und hat das Wissen, umweltfreundliche Materialalternativen aufzuzeigen mit der Prämisse, dass Funktion, Qualität und Farbe beibehalten werden“, sagt Martin Lindegaard Pedersen, Projektmanager bei Borring Plast A/S.
Nachdem die Experten von Polykemi und Rondo Plast sich das Anforderungsprofil des Kunden genau angehört hatten, schlugen sie ein recyceltes PP mit 20 % Glasfasern vor - ein REPRO PP RG124

Der Materialwechsel bedeutet eine Einsparung von 4.25 kg CO₂ pro kg Material, was eine CO₂-Einsparung von mehr als 80 % bedeutet.

„In der Vergangenheit konzentrierten sich viele Kunden in erster Linie auf niedrige Materialkosten. Mittlerweile hat ein Umdenken stattgefunden  und in der heutigen Zeit gibt es in vielen Fällen mehr Interesse an der Entwicklung nachhaltiger Produkte, die den Carbon-Footprint reduzieren“, sagt Ole Tietze, der für Vertrieb und Technik bei der Polykemi für Dänemark und Benelux zuständig ist.

„Bei diesem Projekt geht es wirklich um Kooperation und material-smart”, sagt Tietze abschließend.

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